Wir Campletten nun auch - einige Fragen

Linde70
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Wir Campletten nun auch - einige Fragen

Beitrag von Linde70 »

Hallo,
heute war ich in Holland und habe eine Anzahlung auf meinen neuen Camplet Concorde aus 2000 gemacht (natürlich auch einen Kaufvertrag gemacht). Donnerstag will cih ihn holen. :hurra: Ich freu mich total!
Mit dabei ist noch ein Seitenlagerungsbügel (brauch ich den? ich kann den eh nicht alleine kippen), ein paar Sturmbänder, das Sonnenvordach mit einer Seitenwand und einer halben Windwand, ein Zeltboden mit aufblasbarem Rand, eine Camplet Abdeckung und vollständigem Zubehör und natürlich der fast neuen Gästekabine. Herd und Wasserhahn wurden selten benutzt.
Drei kleine NAchteile hat er: der Wasserhahn ist abgebrochen (ob er funktioniert, konnte ich nicht probieren), das Schloss der Küche ist zwar da, aber der Verkäufer hatte nie einen Schlüssel und die rechte Zeltstange hat einen kleinen Knick (ist aber nicht gebrochen und sieht noch recht stabil aus), da wo der ausklappbare Bügel einmal nicht richtig ausgeklappt war (die übliche Sollbruchstelle). Den Trick mit dem Gummi, um das zu verhindern, habe ich mir schon notiert :dhoch:

Nun habe ich ein paar Fragen und hoffe, ihr könnt mir helfen:
1. kann man das Schloss einfach austauschen? Ist das Standard?
2. Aufgrund meiner geringen Stützlast hat der Concorde netterweise keinen Gaskasten. Aber wie transportiere ich die Gaskartusche?
3. Woher bekomme ich mögliche Unterlagen, damit die Vollabnahme reibungslos läuft? Die Fahrgestellnumer hatte ich jetzt vergessen aufzuschreiben, aber ich denke, der Verkäufer mailt mir die. Oder geht das auch mit einer Kopie des Briefes eines schon in D zugelassenen Concorde?
4. Was brauche ich, um zwei Fahrräder auf der Reeling zu transportieren? KAnn man die Träger direkt auf die Reeling schrauben? Oder brauche ich noch zwei Dachstreben, oder wie die heißen und dann daruf die Träger?
5. Ist der Wasserhahn zu ersetzen? Welcher passt da eventuell drauf?

DAs sind erstmal die wichtigsten Fragen, die mir am Herzen liegen.
Lg Linde
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Fuzzy
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Re: Wir Campletten nun auch - einige Fragen

Beitrag von Fuzzy »

Na dann:
Zu1) Bau es aus und gehe damit zu einem Schlüsseldienst, welcher auch Schlösser verkauft. Evtl findest du auch in gut sortierten Baumärkten was. Das Schloss dürfte nichts besondere sein.
Zu2) Der Transport sollte immer in gut belüfteten Räumen stattfinden. Da du vermutlich die Flasche nicht i.m Auto bei geöffnetem Fenster transportieren willst pack sie in den Camplet. Sorge nur dafür, dass sie dort gut fixiert ist..
Zu3) Nimm alle Daten und Papiere die du auftreiben kannst und geh damit zur Zulassungsstelle. Da können Sie dir am ehesten sagen, was du noch brauchst. Den Rest klärst du mit dem Tüv
Zu4) Die meisten Fahrradträger kommen auf den Grundträger. Also brauchst du so einen auf der Reling
Zu5) Es gibt generell zwei Arten. Die einen haben einen Mikroschalter integriert der dann die Pumpe schaltet. Wenn du also nirgends einen Schalter für eine Pumpe findest benötigst du so einen. Wie der dann aussieht ist erstmal egal. Schau dir mal verschiedene Modelle an, dann siehst du schon, was passt.
Gruß Ralf
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Vilbel
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Re: Wir Campletten nun auch - einige Fragen

Beitrag von Vilbel »

Moin Linde,
schön zu hören das der erste Schritt geklappt hat.
Den Seitenlagerbügel kannst Du verkaufen, wenn Du den Camp-Let eh auf den Rädern lagern willst/must. Hätte da einen Interessenten.
Schloss ist eher kein Standart und leider nicht gerade billig.

https://www.heyer-safety.de/mobil-fuer- ... -2012?c=20

Von einem normalen Reelingträger würde ich abraten, auch wenn er passt.
Unser Vorbesitzer hatte auch einen montiert, aber die Belastung ist mit Fahrrädern zu hoch.
Eine Befestigungsniete der Reeling hatte sich schon gelöst und der Royal war undicht.
Ich nutze den Träger nur noch für eine Dachbox.
Also lieber warten bis mal ein original Träger verkauft wird oder auf Fahrräder verzichten.

Wasserhahn gibt´s hier:

https://www.heyer-safety.de/mobil-fuer- ... rhahn?c=20

Wobei der vom Berger fast eher an das Original aus Deinem Baujahr rankommen dürfte:

https://www.fritz-berger.de/artikel/was ... super-7851

Der Hahn gat einen eingebauten Schalter und beim Concorde benötigst Du noch zwei 6V Batterien
wie sie in Baustellenblitzern Verwendung finden:

https://www.heyer-safety.de/mobil-fuer- ... atterie-6v

Viel erfolg beim TÜV. Leider kann ich mit Papieren nicht dienen, da ich meinen Concorde nicht mehr habe.
Und denke mal an Monzingen, eventuell auch als Tagesgast.

Gruß Olaf
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Re: Wir Campletten nun auch - einige Fragen

Beitrag von Atilla »

Vilbel hat geschrieben:Moin Linde,
.....
..... oder auf Fahrräder verzichten.
.......
Gruß Olaf
Oder in Decken verpackt hinlegen. :dhoch: Funktioniert bei einem festen Deckel prima. Und ist niedriger.
Urlaub ohne Camping ist möglich aber sinnlos.

Gruß Alex.
Linde70
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Re: Wir Campletten nun auch - einige Fragen

Beitrag von Linde70 »

Moin, vielen Dank, schon mal für die Infos :idee:
Atilla hat geschrieben:Oder in Decken verpackt hinlegen. :dhoch: Funktioniert bei einem festen Deckel prima. Und ist niedriger.
DAs heisst, eine Pedale ab und Lenker quer, gut verzurrt... müste auch gehen.
Vilbel hat geschrieben:Schloss ist eher kein Standart und leider nicht gerade billig.

https://www.heyer-safety.de/mobil-fuer- ... -2012?c=20
Wow, 70 Ocken!! Das ist happig. Wäre es u.U. machbar, anhand der Fahrgestellnummer oder der Zylindernummer bei Campelt selber eine Schlüsselvorlage oder so zu bekommen, anhand derer ein Schlüsseldienst einen Schlüssel auch ohne Vorlage nachbauen kann? Dann gibt ja auch noch die sogenannte Impressionstechnik... Ich erkundige mich mal, ob das günstiger ist.

Gerade mit dem TÜV telefoniert, die Kopie eines Briefes von einem gleichen Modell wäre hilfreich. KAnn mit jemand bitte einen Scan von einem Concorde ungefähr aus 2000 schicken? Das wäre klasse, danke.

Wisst Ihr, ob man bei Camplet selber in Englisch oder Dänisch schreiben muss? Ich habe schon vor zwei Wochen mal eine Anfrage auf Englisch gestellt und bis heute keine Antwort bekommen.
LG Linde
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Re: Wir Campletten nun auch - einige Fragen

Beitrag von Jasper am Meer »

Linde70 hat geschrieben: Wisst Ihr, ob man bei Camplet selber in Englisch oder Dänisch schreiben muss? Ich habe schon vor zwei Wochen mal eine Anfrage auf Englisch gestellt und bis heute keine Antwort bekommen.
LG Linde
Moin Linde,

die Leute bei Camp-let sind des Deutschen mächtig. Eine Antwort kann dauern, Nachhaken nicht schaden.

Schönen Gruß
Jasper
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Re: Wir Campletten nun auch - einige Fragen

Beitrag von Linde70 »

Danke Jasper, das probier ich dann.

LG Linde
Zuletzt geändert von Linde70 am 22.05.2017 10:59, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wir Campletten nun auch - einige Fragen

Beitrag von Falten3000 »

Hallo Linde, wir werden am Freitag einen Camp-let aus den Niederlanden importieren, wir stehen und standen also vor ähnlichen Problemen. Deren Ausmaß hängt meiner Erfahrung nach stark davon ab, wo du die Erstzulassung machen lassen willst. Je näher die TÜV-Station an der Grenze liegt, desto mehr Erfahrung haben die dortigen Mitarbeiter mit solchen Hängern, die ohne Papiere kommen. Zudem können sie dann auch auf die Daten zurückgreifen, die sie schon in Ihrer Datenbank haben. Der TÜV in Meppen hat sich da sehr lösungsorientiert gezeigt bisher. Allerdings haben wir die Zulassung ja auch noch nicht gemacht, sondern bisher nur telefoniert. Ich kann dann bei Gelegenheit ja mal berichten...
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Re: Wir Campletten nun auch - einige Fragen

Beitrag von Falten3000 »

Linde70 hat geschrieben: Wisst Ihr, ob man bei Camplet selber in Englisch oder Dänisch schreiben muss? Ich habe schon vor zwei Wochen mal eine Anfrage auf Englisch gestellt und bis heute keine Antwort bekommen.
LG Linde
Auf meine englische Anfrage habe ich nie eine Antwort erhalten und dann die Nummer, die auf der Website steht, angerufen, die Dame sprach gut englisch. Allerdings war das Ergebnis ernüchternd: Für ein COC wollen die 200 Euro, für eine simple formlose Bescheinigung des Leergewichts ebenfalls. Service kann man das nicht nennen....
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Re: Wir Campletten nun auch - einige Fragen

Beitrag von Linde70 »

Falten3000 hat geschrieben:Hallo Linde, wir werden am Freitag einen Camp-let aus den Niederlanden importieren, wir stehen und standen also vor ähnlichen Problemen. Deren Ausmaß hängt meiner Erfahrung nach stark davon ab, wo du die Erstzulassung machen lassen willst. Je näher die TÜV-Station an der Grenze liegt, desto mehr Erfahrung haben die dortigen Mitarbeiter mit solchen Hängern, die ohne Papiere kommen. Zudem können sie dann auch auf die Daten zurückgreifen, die sie schon in Ihrer Datenbank haben. Der TÜV in Meppen hat sich da sehr lösungsorientiert gezeigt bisher. Allerdings haben wir die Zulassung ja auch noch nicht gemacht, sondern bisher nur telefoniert. Ich kann dann bei Gelegenheit ja mal berichten...
Hallo Falten3000,
ich hatte bisher leider nur eine DAme beim TÜV an der Strippe, die vom Termincenter war. Ich versuche es noch einmal und hoffe, ich bekomme detailiertere Antworten. Ich versuche es beim TÜV in Bonn.
Falten3000 hat geschrieben:
Auf meine englische Anfrage habe ich nie eine Antwort erhalten und dann die Nummer, die auf der Website steht, angerufen, die Dame sprach gut englisch. Allerdings war das Ergebnis ernüchternd: Für ein COC wollen die 200 Euro, für eine simple formlose Bescheinigung des Leergewichts ebenfalls. Service kann man das nicht nennen....
Wow, das ist unverschämt teuer! Das heisst, ihr probiert das jetzt ohne irgendwelche Unterlagen?
LG Linde
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Re: Wir Campletten nun auch - einige Fragen

Beitrag von Falten3000 »

Die Dame von der Terminvereinbarung kann dich zur jeweiligen Station weiterverbinden, wenn du sagst, dass es um "eine 21er Zulassung" geht, holen die wen an die Strippe, der sich auskennt.

Wir probieren es ohne Papiere, weil der TÜV schon die nötigen Daten in der Datenbank hat. Im wesentlichen get es ja um die Bremslastberechnung. Wenn dein Hänger ungebremst ist, ist das eh nicht relevant.
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Re: Wir Campletten nun auch - einige Fragen

Beitrag von Folkert »

Wenn Du Dir die Preisliste 2017 für Neufahrzeuge ansiehst, wirst
Du feststellen dass es dort einen schönen Satz gibt:
"Für Zulassungsdaten und TÜV-Bescheinigungen
berechnen wir 179 EUR."
https://www.camp-let.de/assets/Intranet ... 17-low.pdf

Gruß Folkert
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Re: Wir Campletten nun auch - einige Fragen

Beitrag von Fuzzy »

Zurück zum Schloss:
Da müsste man jetzt die Abmessungen wissen. Von der Funktion her ist es nichts anderes als ein großes Briefkastenschloss. Die gibts in unterschiedlichen Abmessungen mit der drehenden Zunge. Die werden dann nur von Aussen gesteckt und von Innen mit einer großen Mutter gehalten.
Alternativ würde ich auch mal nach einem Möbelschloß suchen. Bei denen kommt der Riegel zwar gerade raus, evtl reicht das aber vom Weg her auch. Wie gesagt, ein Schlüsseldienst bzw eine Firma für Schließ- und Sicherheitstechnik findet da evtl eine günstigere Alternative.
Evtl lässt sich auch nur der innere, mit dem Schlüssel drehbare Teil tauschen.
Gruß Ralf
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Re: Wir Campletten nun auch - einige Fragen

Beitrag von Linde70 »

Falten3000 hat geschrieben:Die Dame von der Terminvereinbarung kann dich zur jeweiligen Station weiterverbinden, wenn du sagst, dass es um "eine 21er Zulassung" geht, holen die wen an die Strippe, der sich auskennt.

Wir probieren es ohne Papiere, weil der TÜV schon die nötigen Daten in der Datenbank hat. Im wesentlichen get es ja um die Bremslastberechnung. Wenn dein Hänger ungebremst ist, ist das eh nicht relevant.
Ja, genau so war es jetzt auch: als ich konkret wegen eines Termins angerufen habe, haben sie mich weitergeleitet an den Ing., auf dessen Anruf ich jetzt warte. Vielleicht kann der mir ja auch schon was sagen. Allerdings ist mein Hänger gebremst.

Ja, Fuzzy, ich werde es ausbauen, sobald ich den Hänger hier habe und dann weitersehen. Zunächst steht noch die nächste Hürde mit dem TÜV bevor.
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Re: Wir Campletten nun auch - einige Fragen

Beitrag von Vilbel »

Bau das Schloss aus und gehe damit mal zu einem Schlüsseldienst.
Wenn die einen passenden Rohling haben, sollten sie Dir auch einen Schlüssel anfertigen können.
Ob das allerdings billiger kommt solltest Du vorher fragen.

Gruß Olaf
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