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Gas - für uns - noch - das große Rätsel

Verfasst: 30.04.2020 12:11
von Bärle
Hallo,

unser neuer Campwerk Economy steht aufgefaltet im Garten zum "Einregnen". Inzwischen planen wir heftig die Einrichtung, pfiffige Zusatzteile, Selbstbauten usw.

Was uns noch ein großes Rätsel ist, ist Gas. Mit unserem alten Familienzelt konnten wir berufsbedingt keine langen Urlaube gemacht, da hatten wir kleine Campingazkartuschen für das Frühstücksgetränk, Essen wurde nicht gekocht. Wir haben auch keinen Gasgrill, ich hatte nie einen Gasherd - also Nichterfahrung pur.

Jetzt, kurz vor der Rente freuen wir beide uns schon sehr darauf, endlich länger wegfahren zu können und mit der Campwerkküche können wir nun auch richtig kochen, aber - tja, welche Gasversorgung?

Eine Alternative sind die großen Campinggazflaschen, denn selbst wenn wir 4 - 5 Wochen in Urlaub sind, werden wir bei weitem nicht jeden Tag kochen, so dass so eine 2,75l Flasche doch schon etwas reichen müsste. Vorteil im europäischen Ausland leicht zu tauschen. Alles andere läuft bei uns (noch?) auf Strom. Natürlich erst mal deutlich teurer auf lange Sicht. Vielleicht wäre das eine Alternative, bis wir uns etwas eingelebt haben? Natürlich müsste man die Adpter/Schläuche? tauschen. Wir haben einen Gasdruckminderer für normale Flaschen werkseitig mit dabei.

Sowohl für Alu- als auch Stahtflaschen würden wir ein Euro-set mit Anschlüssen auch zum Befüllen benötigen.

Alugasflaschen - leichter wäre schön - da gibt es die 6 und die 11 l. Die 11 l würde in unseren erhöhten Hänger um a gspaltns Gaaßnhoor(fränkisch für ein gespaltenes Geißenhaar) reinpassen. Aber Alugas 6 l - reicht die für zwei Urlaube oder steht man dann im europäischen Ausland plötzlich ohne da? Es gibt teilweise keine oder nur wenige Tauschstellen. Betanken mit Adapter? Sicher? Erfahrungen? Das wäre die Alternative! Oder doch die 11l ? Das Wiederfüllen der 6 l kostet fast so viel wie die 11l. Mit 11 l kommen wir denke ich 2 Jahre aus, man muss im Ausland nix tauschen.

(Oder doch eine 5 l Stahl, die bekommt man fast überall aufgefüllt und oder getauscht - das hab ich hier im Forum gelesen. Und das Gewicht wäre noch einigermaßen zu händeln - Ü60 stellt sich doch das eine oder andere Rückenproblemchen ein. Obwohl eine 11l Flasche auch in den Hänger passen würde, 24 kg voll ist ja kein Thema zum Heben wenn man schön über der Flasche stehen kann, gut in die Kniee und hep :dhoch: , aber in den Hänger zu schieben, wieder rauszuholen, bei gebeugtem, verdrehtem Rücken, hm .... :oops: )

Ihr seht schon, wir wissen nicht viel und bedanken uns schon mal im Vorraus für Tips!

Re: Gas - für uns - noch - das große Rätsel

Verfasst: 30.04.2020 13:00
von Timmi
Hallo Bärle,

wir verwenden 11kg Stahlflaschen für alles, Dachbahnen kleben Gartengrill, Campinggrill, Wohnwagen ...

Da habe ich 4 Stk im Umlauf, das wäre aber für euch Unsinn, mit einer 5 Kg Flasche kommst du nur mit Kochen und Grillen mindestens 6 bis 12 Wochen Urlaub hin, eher länger. Wenn ihr nicht länger als 1 oder 2 Monate im Ausland seid, würde ich eine 5 kg Stahlflasche mitnehmen und gut ist. Wenn ich länger als 2 Monate am Stück im Ausland seid eventuell 2. Das würde ich für am wirtschaftlichsten halten. Ich nutze die 11 kg Flaschen, weil sie mir mal "günstig zugelaufen sind" und wir manchmal mit dem Wohnwagen auch bei Frost unterwegs sind. Bei -15 C ist dann auch eine 11 kg Flasche nach 2 Nächten leer, aber das ist ja nicht das, was ihr plant, wenn ich das richtig verstanden habe.

Die Kosten sind nach meiner Einschätzung ungefähr so:
Die Füllung einer 5 kg Flasche kostet ca. 10 €, eine gefüllte Neuflasche ca. 80 €, im Vergleich dazu:
eine gefüllte 2,75 kg Flasche kostet ca. 70 €, das Nachfüllen über 25 €, falls ich nicht völlig daneben liege.
Im Verhältnis ist die Füllung einer 11 kg Flasche noch etwas günstiger, aber ich denke nicht dass das für euch lohnen würde.

Wenn du dann vor einem längeren Urlaub eine Flasche tauschst, obwohl noch 500 g Gas drin sind, hast du immer noch eine Menge gespart.

Re: Gas - für uns - noch - das große Rätsel

Verfasst: 30.04.2020 13:32
von Bärle
Whow, super hilfreich!

Danke für deine Einschätzung des Verbrauchs, das hatten wir zwar nach vielem Lesen, auch hier im Forum so geschätzt, aber es von einem Praktiker bestätigt zu bekommen ist gut.

Ja, sehr viel länger als 4 - 5 Wochen am Stück werden wir wohl nicht fahren, da unser Garten auch ein bisschen Aufmerksamkeit braucht. Und wir sind keine Wintercamper, sondern suchen eher ein freundlich-warmes Klima, am Besten mit Meer :D .

Und du hast recht, die Flasche ein Mal mit etwas Rest drin befüllen lassen, ist kein Beinbruch. Zur Not können wir die Küche ja auch aushängen und auf der Terrasse die Flasche gar leerkochen.

Re: Gas - für uns - noch - das große Rätsel

Verfasst: 30.04.2020 14:50
von Folkert
Hallo Bärle,
Du gehst von einem geringen Gasverbrauch aus und schreibst, dass Du sonst Strom benutzt. Jetzt bitte nicht gleich abwinken wie ich es auch gemacht habe, überlege als Alternative eine Induktionsplatte. War für mich früher überhaupt nicht vorstellbar. Ich las darüber hier im Forum und habe gleich meine Bedenken los gelassen. Als ich dann aber auf einem Treffen den Autor kennen lernte und meine Bedenken mit ihm diskutiert habe, war mir klar der Mann weiß warum er das macht. Ich habe mir dann für ca. 35 € bei Aldi zur Probe eine billige Induktionsplatte gekauft. Wir sind begeistert davon. Zusammen mit einem Camping-Wasserkocher sind wir fast immer bestens bedient. Wenn man sowieso Strom benutzt ist es eine sehr gute Alternative, die nicht auf die Knochen geht.

Gruß Folkert

Re: Gas - für uns - noch - das große Rätsel

Verfasst: 30.04.2020 16:08
von Jugger64
Hallo Ralf,
Timmi hat geschrieben: 30.04.2020 13:00 Die Kosten sind nach meiner Einschätzung ungefähr so:
Die Füllung einer 5 kg Flasche kostet ca. 10 €, eine gefüllte Neuflasche ca. 80 €, im Vergleich dazu:
eine gefüllte 2,75 kg Flasche kostet ca. 70 €, das Nachfüllen über 25 €, falls ich nicht völlig daneben liege.
Im Verhältnis ist die Füllung einer 11 kg Flasche noch etwas günstiger, aber ich denke nicht dass das für euch lohnen würde.
wie kommst du auf diese utopischen Angaben für eine gefüllte Flasche mit Pfand oder Nutzungsentgeld?
Erst einmal die derzeitigen Preise für das Gas, 11 kg ca. 15 €, 8 kg ca. 12 € und 5 kg ca. 8 € (vergleiche hier)
Für eine graue Flasche (Nutzungsflasche) werden für die 11 kg-Flasche 35 € und die 5 kg-Flasche 29 € Nutzungsgebühr fällig, für eine rote Pfandflasche werden 30 € Pfand verlangt und die 8 kg-Tennecker-Pfandflasche kostet 39 € Pfand.
Die blauen Campingaz-Flaschen sind beim Gaspreis tatsächlich mordsmäßig teuer, da kostet die Füllung der 903 (2,75 kg Butan) knapp 30 €,

@Bärle und Rainer
Selbstverständlich kann man auch beim Camping auf einer Induktionskochplatte kochen. Allerdings habt ihr euch, wenn ich das richtig verstanden habe, eine nicht ganz billige Küche des CampWerks gegönnt. Die wird nun einmal mit Gas betrieben und deshalb würde ich sie auch nutzen. ;)
Solange man nicht mit Gas kühlt, sondern nur kocht und grillt, kommt man mit einem kg Propan pro Woche gut aus, einige sogar mit deutlich weniger. Wer also mit 1 kg/Woche kalkuliert, sollte auf der sicheren Seite sein.
Die Gasversorgung hat zusätzlich den Vorteil, dass man damit auch grillen kann, denn auf vielen Campingplätzen sind Holzkohlegrills nicht erlaubt oder dürfen nur in speziell eingerichteten Grillbereichen aufgestellt werden.

Gruß
Norbert

P.S.: Vor- und Nachteile der roten Pfandflaschen und grauen Nutzungsflaschen sollte man bei der Entscheidung auch bedenken.

Re: Gas - für uns - noch - das große Rätsel

Verfasst: 30.04.2020 18:36
von Bärle
@Folkert

Induktion war eine der Alternativen vor der Mitbestellung der Küche gewesen. Aber wir lieben das Zischen, den Geruch und Flackern des Gases (ihr merkt schon die Poesie des Campens), es ist für uns ein Synoym für Urlaub. Und die Möglichkeit damit zu Grillen, denn da gibt es oft Verbote von Holzkohlegrills, wie es Norbert auch erwähnt hat. Und ohne Grillen geht gar nix :D .

Wir werden eine 6 kg Aluflasche kaufen, sie recht leicht, hält ausreichend für uns und die Füllung ist bezahlbar. Bei Campingaz hatten wir wohl eine andere Größe und deren günstigeren Preis in Erinnerung. Für knapp 3 l so viel :kopfklatsch: - das lohnt sich wirklich nicht.

Danke für die Beratung, das war sehr hilfreich!

Re: Gas - für uns - noch - das große Rätsel

Verfasst: 30.04.2020 18:43
von Bärle
@Norbert

Danke für deine Tipps!

Dein Spruch "Ein Urlaub außerhalb Frankreichs .... " trifft zwar auf uns nicht ganz zu, manchmal gehen wir "fremd", aber wir sind Bretagnefans und waren schon oft dort und auch in anderen Landesteilen. Und ja, CD kennen wir auch noch als Seife! :hurra:

Bärle und Rainer

Re: Gas - für uns - noch - das große Rätsel

Verfasst: 30.04.2020 19:45
von Niels$
Herzlichen Glückwunsch zur Alugas-Entscheidung. Wäre auch meine Empfehlung gewesen.
Die sind zwar auch nicht an jeder Ecke tauschbar, aber an jeder 3. nachfüllbar. Da ist das Gas dann etwas teurer, man zahlt aber nur die Nachfüllmenge und kann so die nächste Reise wieder mit einer vollen Flasche antreten.
Und das Format und das Gewicht sind perfekt.

Niels

Re: Gas - für uns - noch - das große Rätsel

Verfasst: 02.08.2020 09:59
von LiMaMa
Bekommt ihr immer alle problemlos eine Wechselflasche bei 6 l Alu?

Wir haben auch eine - dieses Jahr haben wir zum Glück rechtzeitig bestellt, aber im letzten Jahr war es hier unmöglich eine Wechselflasche aufzutreiben.

Wir führen übrigens zusätzlich als Ersatz eine große Campinggasflasche mit ... auch wenn die Preise natürlich im Vergleich astronomisch sind, ist es auf die Kosten für einen Urlaub gerechnet ja nicht wirklich die Welt und sie kann meist problemlos getauscht werden.

Re: Gas - für uns - noch - das große Rätsel

Verfasst: 04.08.2020 09:42
von Jomar59
Also mal auch ich dafür Schelte bekomme, ich bin mit Wohnwagen schon immer Wintercamping auch, hatte früher 2x 11kg Stahlflaschen, vor wenigen Jahren auf 2 10kg Leichtgasflaschen umgestellt. Wenn es sehr kalt wird, dann reicht eine Flasche maximal eine Woche, meist so zwischen 5 und 7 Tagen. Da es nicht immer überall passende Gasflaschen gibt und auch nicht jeder befüllen kann, hab ich mir schon vor Jahren einen Adapter besorgt und fahr damit zur Tankstelle, fülle 20lt Gas ein und passt, natürlich muss die Falsche vorher komplett leer sein, aber billiger ist es auch noch und dem an der Tanke ist es egal wo ich das Gas einfülle. Wenn jetzt einer mit dem Argument kommt, Autogas ist nicht so sauber, friert schneller ein, ich hatte noch nie derartige Probleme, natürlich dürfen die Flaschen nicht überfüllt werden. Es gibt aber auch alternativ Gasflaschen die ein Ventil eingebaut haben und die darf man offiziell an der Tankstelle befüllen, da man sie nicht komplett füllen kann.

Re: Gas - für uns - noch - das große Rätsel

Verfasst: 04.08.2020 11:02
von Fuzzy
Vom Handy aus nur ganz kurz: schon lange nicht mehr so viel falsches gelesen. Heute Nachmittag eine ausführliche Begründung.

Re: Gas - für uns - noch - das große Rätsel

Verfasst: 04.08.2020 16:16
von Fuzzy
So, jetzt vom Rechner aus. Ist einfach bequemer...

Ich sehe gerade, dass du aus Österreich kommst. Die dortigen Gesetze kenne ich nicht.(wobei ich nicht denke, dass die sich da groß unterscheiden) Da aber der größte Teil der User hier aus Deutschland stammen dürfte sind hier deine Aussagen falsch bzw. nicht gültig.
Aber erst mal Gratulation zu deinen 10Kg-Flaschen. Das dürften Compound-Flaschen sein. Die haben es leider noch nicht wirklich auf den deutschen Markt geschafft obwohl sie viele Vorteile gegenüber Stahl/Aluflaschen haben.
Nun zur Schelte: Flaschen dürfen in Deutschland nicht selbst an der LPG-Tanke befüllt werden. Streng genommen muss der Betreiber das verhindern. Das dies nicht immer passiert liegt einerseits daran, dass dort nur Kassierer beschäftigt sind und andererseits auch genug Tankautomaten ohne direktes Personal existieren. Das Verbot hat mehrere Gründe. Unter anderem die Einhaltung der Prüfpflicht für die Flasche. Außerdem ist auch die Füllmenge ein Grund. Diese wird im Füllwerk eingehalten. Bei einer Selbstbetankung ist das Risiko groß dass der Kunde die Flasche überfüllt weil es ja "so billig" ist. Und ja, das geht auch mit den sogenannten Tankflaschen ohne Probleme. Aber erstmal zum Irrtum "so günstig": Bei uns kostet eine 11Kg Füllung Propan aktuell rund 16 Euro. Der LPG-Preis liegt bei ca. 60ct/Liter. Bei 22Liter (ca 11Kg) sind das dann 13,20Euro. Also liegt die Ersparnis bei ca 3 Euro. Sich deswegen auf eine (in Deutschland) illegale Aktion einlassen um dann ein Butan/Propan Gemisch zu bekommen? Halte ich für falschen Geiz.
Und nein, das LPG ist nicht schmutzig. Es enthält je nach Sommer/Winter einen Butan-Anteil von 60 bzw 40%. Und genau da liegt das Problem bei der Winternutzung.
Propan verdampft bis -40°C, bei Butan liegt die Grenze bei ca 0°. Somit hast du an deiner Verbraucherstelle bei Temperaturen knapp über dem Nullpunkt schon mehr Propan als Butan. Im schlimmsten Fall bleibt dir sogar das Butan in der Flasche. Beim nachtanken erhöht sich dann der Butananteil nochmals. Steht die Flasche allerdings warm genug oder sind die Temperaturen mild, funktioniert auch LPG im Winter.
Und jetzt noch zu der tollen Tankflasche ein Hinweis: Auch die darf als Flasche genutzt in Deutschland nicht selbst befüllt werden. Sie darf allerdings betankt werden. Und hier merkt man schon den Unterschied: Befüllen und Betanken. Als Tank muss sie nämlich auch entsprechend verbaut sein. Da sind einerseits die Anforderungen an die aufzunehmenden Kräfte im Falle eines Unfalls (20G in Fahrtrichtung, 8G seitlich) und der andererseits der fest verbaute Tankanschluss. Außerdem ist das Übertanken bei eingebautem Tank nicht mehr ohne weiteres möglich.

Re: Gas - für uns - noch - das große Rätsel

Verfasst: 04.08.2020 16:25
von Nils
Hallo,

wir haben eine 5kg Stahlflasche, von der Größe reicht die locker und kann auch meistens überall getauscht werden.

Bei der Aluflasche gebe ich zu bedenken, dass der Gewichtsunterschied bei den kleinen Flaschen nicht so gross ist, beim Leergewicht spart man sich ca. 2kg, dafür passt 1Kg Gas mehr rein. Befüllt spart man sich also am Ende ca. 1Kg Gewicht.

Ob einem der Nachteil der schlechteren Umtauschbarkeit das 1Kg Gewichtsersparnis wert ist, muss jeder selber entscheiden. Imho lohnt sich Alugas erst wirklich bei den grösseren Flaschen.

Nils

Re: Gas - für uns - noch - das große Rätsel

Verfasst: 04.08.2020 17:47
von Fuzzy
Wenn es um die Stützlast geht kann das gesparte Kilo schon entscheidend sein. Daher auch immer der Tipp: Achtet beim Flaschentausch auf das Tara-Gewicht der Flasche. Selbst da kann es bei 5Kilo-Flaschen schon Unterschiede von über einem Kilo geben.

Re: Gas - für uns - noch - das große Rätsel

Verfasst: 04.08.2020 18:29
von Jomar59
Also bei uns kostet eine Füllung 11kg 23.- Euro, an der Tankstelle billiger wie bei euren Tankstellen. Die Tankflaschen darf man bei uns selbst betanken und wenn ich in D oder auch anderen Ländern bin frage ich meist ob ich die Tankflasche selber betanken muss oder es der Tankwart machen will, aber dafür hat der keinen Sinn. Der fest verbaute Tankanschluss ist bei unseren Tankflaschen direkt auf der Flasche, wenn du 2 drinnen hast, muss man auch umsetzen. Ich habe noch nie Probleme gehabt, muss aber sagen das meine Gasflaschen beim Wassertank untergebracht sind und da wird es ganz leicht mit geheizt, sonst friert das Wasser. Eine Leichtflasche kostet bei uns 50.- Euro und bevor die Prüfung abläuft werden sie ganz einfach getauscht, kostet dann eine neue Füllung.