Klappcaravan-Forum

Also solche unschönen Erlebnisse oder gar Angst hatten wir bis jetzt noch nicht. Einmal wurde aus dem offenen Vorzelt ein Netz Kartoffeln geklaut aber das konnte ich verschmerzen.
Ich habe auch in Zuknuft keine Sorgen deshalb, allerdings haben wir bis jetzt nur in Deutschland und Österreich gecampt.

Grüße, Michael

Angst haben wir keine, wenn einer was klauen will,
bricht er ein ,egal wie gut gesichert.
Ein Falter ist halt kein Geldspeicher.


grüße Peter.

Was jetzt uns Betrifft fährt weder Flat TV noch Play Station noch sonst was in der Richtung mit, sonst kann man ja gleich daheim bleiben! Viele tolle Antworten Danke dafür! Werden eure Ratschläge Beherzigen:-) Wir sind schon fest am Planen wo es nächstes Jahr überall hingehen soll! ggggg.
Lg Petro

Hi,
hier und den anderen Threads wird ja wild über das Für und wieder eines Safes diskutiert. Ich bin dafür, würde gerne so einen kleinen Baumarkttresor kaufen und in ein Staukasten unseres Cherokees bauen wollen (so wie auf dem Foto von Niels$ zu sehen ist). Die große Frage, schraubt ihr den dann einfach durch den Falti-unterboden?? oder seitlich an, so dass die Schruaben im nächsten Kasten raus gucken -diese Variante würde ja wahrscheinlich nur den Schnellen Gauner abschrecken, aber rohe Gewalt wohl nicht stoppen oder?? Für Tips oder gar eine Fotogalerie/Anleitung wäre ich und meine beiden linken Hände mit nur Daumen sehr dankbar

Also ich habe ihn mit der Bodenplatte verschraubt. 4 Löcher durch und von unten Schloßschrauben rein und von innen mit Muttern angezogen. Bei einem neuen Falter mit Garantie würde ich zuvor kurz mit dem Händler Rücksprache halten, nicht dass nachher jegliche Probleme (die hoffentlich nicht auftreten) auf die 4 Löcher zurückgeführt und entsprechend abgeschmettert werden.

Niels

Hallo!

Ich blicke inzwischen auf viereinhalb Jahrzehnte Campingerfahrung zurück. Und nur ein einziges Mal sind wir fast Diebstahlopfer geworden. Aber nur fast. Ich erwachte, als ich jemand um's Zelt schleichen hörte und sah, wie dieser jemand durch unser Küchenfenster hereinschaute. Vielleicht war unser Zelt damals auch nicht interessant genug:

Als der Mensch bemerkte, dass sich im Inneren des Zeltes etwas rührte, gab er Fersengeld. Das war's.
Dieser Vorfall ereignete sich auf dem großen Lanterna-Camp in Porec. Damals (1988) noch Jugoslawien...
Die Aufnahme oben stammt aber nicht aus diesem, sondern dem nachfolgenden Urlaub 1989 auf der ile d'Oléron/Atlantik

Ansonsten: Kein KO-Gas oder sonstwas. Und wir haben viele Jahre auf den Rastplätzen Richtung Südfrankreich/Spanien Rast zum Schlafen gemacht.

Viele Grüße, Stephan

Ungeachtet dessen das der Beitrag schon älter ist möchte ich doch mal meinen Senf dazugeben...

Wir sind seid gut zwei Jahrzehnten begeisterte Camper, und uns wurde noch nie etwas gestohlen, allerdings achten wir auch darauf das wir nichts unnötig draußen stehen lassen sondern die Camping Möbel so weit es eben geht unters Auto schieben das sie keiner sieht.

Meinen Eltern, beide schon Zeit ihres Lebens begeisterte Camper, ist es tatsächlich mal passiert das ihnen Tisch + 4 Stühle mitten am Tag einfach so geklaut worden sind. Wohlgemerkt auf einem gut besuchten Campingplatz im Süden Norwegens... da fragt man sich dann schon was.

Klar muss sein das sowas passiert, ich glaube aber trotzdem das sich die "Verbrechen/Delikte" wenn es ums campen geht immernoch in Maßen halten...

Fast zehn Jahre ist der Thread schon alt.
Acht Jahre wurde nüscht dazu geschrieben ...

Endlich kommen mal lebenswichtige Tipps, wie man sich schützen kann.

Gut, ich habe leicht reden - habe von Anfang an schon immer meinen persönlichen Bodyguard mit dabei.
In all den Jahren konnte er mich vor allen Unbilden schützen.
Alle Raubüberfälle und Giftgas-Angriffe erfolgreich abgewehrt, nichts wurde heimlich gemopst,
niemand hat unseren Geldkoffer bisher gefunden, kein Blitzschlag hat uns bisher getroffen,
auch von Feuerbrünsten wurden wir bisher verschont, nicht einmal Enkel haben uns bisher austricksen können.
Wahrscheinlich haben wir bisher nur ganz viel Schwein gehabt.
Sämtliche Versicherungsprämien somit umsonst bezahlt.

Falls ich aber einmal von Bedenken übermannt werden sollte, mache ich mir das ganz einfach,
indem ich einfach zu Hause bleibe. Unsere Festung ist uneinnehmbar.
Außerdem nehme ich regelmäßig meine Stunden beim Psychiater, die Feuerwher, Rettungswache
und die Polizeistation sind auch gleich um die Ecke - mein großer Brider kommt auch regelmäßig zu Besuch.

Mal sehen, wie lange alles noch gut geht?
Weil, irgendwas kann ja immer ...