Faltcaravan für E-Auto gesucht

[Luzie]

Ich kann dir zwar keinen Faltcaravan empfehlen, aber die Faltcaravane sind meistens gebremst. ...

Bisher waren alle meine ungebremst, erst der Safir hat eine bremse

[Stefanseiner]

wie anfällig / wartungsintensiv sind denn solche Auflaufbremsen? Ich hab damit bislang noch keine Erfahrung.
Im Zweifel weiß ich mir zwar meist selbst zu helfen und repariere auch so ziemlich alles selbst, aber wenn's nicht sein muss würde ich nur ungerne ständig daran rumbasteln müssen.

und Laden an Schuko: das ist einfacher Dreisatz, wieviel man so laden kann.
Bei 8 Stunden Arbeitszeit / ca. 10h außer Haus kann die Kiste (eigene Garage / Stellplatz immer vorausgesetzt) also 14 Stunden am Tag stehen.

Mein werksmäßig beigelegter Ladeadapter lädt mit 16A = 3,7kW, üblich ist aber eher 10A = 2,3kW also nehmen wir das.
2,3kW x 14 Stunden = 32kWh. Bei einem Durchschnittsverbrauch von 18kWh / 100km (innerorts brauche ich 16, außerorts 20-21) sind das rund 180km Reichweite, die ich über Nacht nachladen kann.
Solange man also täglich nicht mehr als 180km schruppt ist Schuko einwandfrei machbar.

Ich fahre im Jahr 25tkm und lade sogar nur gedrosselt auf die halbe Leistung der Steckdose, damit die Mini-PV-Anlage auf dem Garagendach hinterher kommt - weswegen ich von März bis Oktober = rund 17.000km umsonst fahren.

PS: ich habe aber auch eine Wallbox. Hat rund 350€ gekostet. Ohne Förderung, dafür mit WLan und Appsteuerung. Die volle Ladeleistung brauche ich nur, wenn ich mal unplanmäßig mit fast leerem Akku weiter weg fahren will. Ist in den letzten beiden Jahren zusammen genommen 2x passiert.
Und klar muss man bei der Urlaubsfahrt Einschränkungen in Kauf nehmen. Der Zeitfaktor und auch Vorausplanung der Route je nachdem, wohin ins Ausland man fährt.

Wir tasten uns da ja auch gerade erst behutsam ran. Bisher lediglich paar Touren mit um 500 km Saarland - Bayern und Kurzurlaub im Elsaß. In drei Wochen steht der erste, "richtige" Urlaub mit dem U5 an.
Kroatien, Dalmatien, 1.500km einfache Wegstrecke.
Wer möchte kann das gerne mitverfolgen: mit dem Elektroauto nach Kroatien

Da wir (inkl. D) durch vier Länder fahren bedeutet das sogar recht viel Vorausplanung, erinnert mich vom Aufwand her ein wenig an meine ersten eigenen Urlaube vor 20 Jahren oder so, aber es geht.

Wenn man will geht vieles, wenn man nicht will - nicht.

[stones73]

Hi.. die camp-let gibt es ja auch gebraucht, da werden sie dann günstiger.
Der Passion hat halt die neue gestänge Konstruktion das die Stangen oben liegend sind, was meiner meinung praktischer ist ( Falt.Haus hat hier ja seine ganzen hängeschränke drann)
Außerdem halt mich die Möglichkeit die Küche nach aussen zu schwenken überzeugt.
Es gibt aber auch ein älteres Modell mit herauschwenkbarer Küche wenn ich mich nicht täusche, da können andere aber bestimmt mehr sagen.
Da ihr ja vom Zelt kommt sehe ich die chance von einem fehlkauf eher gering, ihr wisst ja wie das Zelten so ist.. wird mit dem Falter halt nur Konfortabler.
Wenn ihr für euch entscheidet das die nächsten x jahre gefaltet werden lohnt es sich auch etwas mehr auszugeben.

[Nordseefan]

Unser Falti hat eine Auflaufbremse und der Enyaq rekupiert einwandfrei im Hängerbetrieb sogar im ( fast) one pedal drive Stufe B. Da der cabanon 750kg, im Windschatten Zugfahrzeugs liegt war unser Durchschnittsverbrauch, wie schon an anderer Stelle hier geschrieben, zwischen 21 - 22 kW, bei AB TA auf 100 und B TA auf 80 in den Bergen.

[Nordseefan]

wie anfällig / wartungsintensiv sind denn solche Auflaufbremsen? Ich hab damit bislang noch keine Erfahrung.
Im Zweifel weiß ich mir zwar meist selbst zu helfen und repariere auch so ziemlich alles selbst, aber wenn's nicht sein muss würde ich nur ungerne ständig daran rumbasteln müssen.

und Laden an Schuko: das ist einfacher Dreisatz, wieviel man so laden kann.
Bei 8 Stunden Arbeitszeit / ca. 10h außer Haus kann die Kiste (eigene Garage / Stellplatz immer vorausgesetzt) also 14 Stunden am Tag stehen.

Mein werksmäßig beigelegter Ladeadapter lädt mit 16A = 3,7kW, üblich ist aber eher 10A = 2,3kW also nehmen wir das.
2,3kW x 14 Stunden = 32kWh. Bei einem Durchschnittsverbrauch von 18kWh / 100km (innerorts brauche ich 16, außerorts 20-21) sind das rund 180km Reichweite, die ich über Nacht nachladen kann.
Solange man also täglich nicht mehr als 180km schruppt ist Schuko einwandfrei machbar.

Ich fahre im Jahr 25tkm und lade sogar nur gedrosselt auf die halbe Leistung der Steckdose, damit die Mini-PV-Anlage auf dem Garagendach hinterher kommt - weswegen ich von März bis Oktober = rund 17.000km umsonst fahren.

PS: ich habe aber auch eine Wallbox. Hat rund 350€ gekostet. Ohne Förderung, dafür mit WLan und Appsteuerung. Die volle Ladeleistung brauche ich nur, wenn ich mal unplanmäßig mit fast leerem Akku weiter weg fahren will. Ist in den letzten beiden Jahren zusammen genommen 2x passiert.
Und klar muss man bei der Urlaubsfahrt Einschränkungen in Kauf nehmen. Der Zeitfaktor und auch Vorausplanung der Route je nachdem, wohin ins Ausland man fährt.

Wir tasten uns da ja auch gerade erst behutsam ran. Bisher lediglich paar Touren mit um 500 km Saarland - Bayern und Kurzurlaub im Elsaß. In drei Wochen steht der erste, "richtige" Urlaub mit dem U5 an.
Kroatien, Dalmatien, 1.500km einfache Wegstrecke.
Wer möchte kann das gerne mitverfolgen: mit dem Elektroauto nach Kroatien

Da wir (inkl. D) durch vier Länder fahren bedeutet das sogar recht viel Vorausplanung, erinnert mich vom Aufwand her ein wenig an meine ersten eigenen Urlaube vor 20 Jahren oder so, aber es geht.

Wenn man will geht vieles, wenn man nicht will - nicht.

Die Auflaufbremse war bei uns nie ein Problem. Unseren 1ten Falti haben wir mit 20 Jahren mit der ersten und funktionierenden Auflaufbremse verkauft. Vorbesitzer und wir haben regelmässig neues Fett reingepresst und fertig.

[stones73]

Unser Falti hat eine Auflaufbremse und der Enyaq rekupiert einwandfrei im Hängerbetrieb sogar im ( fast) one pedal drive Stufe B. Da der cabanon 750kg, im Windschatten Zugfahrzeugs liegt war unser Durchschnittsverbrauch, wie schon an anderer Stelle hier geschrieben, zwischen 21 - 22 kW, bei AB TA auf 100 und B TA auf 80 in den Bergen.

Ich meinte damit auch nicht das keine Rekupation stattfindet wenn eine Auflaufbremse verbaut ist, nur das ohne die Rekupation höher ist da der Hänger mehr schiebt.
Für mich ist die Frage halt eher wie groß/schwer das Zugfahrzeug ist. Ein Polo mit 500kg hintendrann hat nicht nur beim ziehen mehr probleme sondern auch beim bremsen merkt man das deutlicher.
Ich würde die frage nach einer Auflaufbremse also eher vom Zugfahrzeug abhängig machen... mich aber wenn möglich aber immer dafür entscheiden, aus sicherheitsgründen.

[Stefanseiner]

kann man eigentlich bei diesen kleinen Faltern wie dem ct 6-1 überhaupt irgend etwas im zusammengeklappten Zustand transportieren? Bettwäsche? Geschirr?

Und bei 100kmh ist generell Schluss oder gibt es da Modelle die mehr dürften?

[JörgG]

Ich habe nur die Erfahrung mit dem Campwerk. Da kannst Du massig mitnehmen. Der Hänger ist ja unten leer und hat ein zGG von 1.300kg. DAS lastet man eher nicht aus. Bei uns bleibt das gesammte Bettzeug auf dem Bett und (wenn zusammengeklappt) liegen oben auf dem Hänger noch so Dinge wie Tische, Stühle, Leiter... Manche packen da auch das 4. Fahrrad drauf.

Die "km/h" sind nationales Recht. In manchen europäischen Staaten geht als Gespann nur 80 (wenn ich mich recht entsinne). Technisch geht der Campwerk wohl bis 140.

[Nordseefan]

Und bei 100kmh ist generell Schluss oder gibt es da Modelle die mehr dürften?

Das ist weniger eine Frage was du ziehst, sondern wo. In F z.B. dürftest du schneller als 100 km/h auf Autobahnen, wenn der Hänger dafür zugelassen ist. Aber ganz ehrlich mit Hänger ist über 100 km/h nicht gerade entspanntes Fahren.

[Labellasontour]

Hi,

ich habe einen Trigano Cherokke aus 2017 zum Verkauf. Da er nur 450 KG wiegt ist es ziemlich angenehm. Hatte im Mai am Lago Maggiore einen Hölländer damit gesehen, er fuhr ebenso Elektro und meinte er sei damit zufrieden.

Falls mehr Interesse besteht an meinem Trigano, bitte um kurze Info.

LG Claudio

[Stefanseiner]

fast ein Jahr rum und noch immer kein Faltcaravan da

Aber dieses Jahr ging das Urlaubsgeld für ein Terrassengeländer drauf, damit der Knirps, der mittlerweile geschlüpft ist, nicht runterpurzelt


Immerhin: inzwischen hat der Aiways U5 eine Anhängerkupplung und ich einige Erfahrung mit dieser sammeln können, ungebremst...


...sowie gebremst


Zwischenfazit ist wie schon vermutet: rollt die Fuhre erstmal bleibt der Verbrauch auch im normalen Rahmen, wenn der Anhänger im Windschatten fährt. Damit dürften dann 300km reine Autobahnreichweite bei um 100kmh ohne größere Anstrengungen drin sein.

Mal schauen, ob wir bis zum nächsten Sommer einen Falter finden, der auch mit ordentlich Verdienstausfall durch Elternzeit bezahlbar ist.

hier aber noch zwei Fragen:
- könnte man auf einen Falter obenauf auch noch einen Gepäckträger packen?
- hat jemand einen ct 6-1 und kann sagen, wie groß die Betten sind? Wir sind beide nicht besonders klein (1,78 und 1,88) und da wäre das ein wichtiger Punkt, dass die Betten nicht zu knapp ausfallen

[stones73]

Ich hab auf dem Camp-let Passion einen Thule Grundträger, darauf kommt normal eine Thule Ranger 90 mit 2 SUP's einem Kleiderschrank und 2 Faltstühlen, die sperrigen sachen halt. Im moment sind wir am Bodensee und ich hatte neben der Dachbox noch 1 Fahrrad drauf.
Die Betten im Passion sind 140x200, ich habe mit meinen 189 cm platz darin.
Wobei im Boden durch die Radkästen jeweils 10cm fehlen.

[Stefanseiner]

Interessant finde ich aktuell
- Camptourist CT6 - 2 W
- Trigano Oceane (von 1994)
- Camptourist CT9

[lausitzer01]

Moin Stefan,

vom CT 9 gibt es diverse Ausführungen. Der Kormoran CT9 mit Plane oder die GFK Varianten mit Knott Fahrgestell als Zugvogel oder Phoenix Exclusiv.
Wir fahren letzgenannten mit einer Auflaufbremse und 650 kg zulässiges Gesamtgewicht. Wir sind mit 560kg über die Waage und hatten den Stauraum zwischen und in den Sitzbänken gut gefüllt.
Es ist ein Doppelfalter mit 2 Schlafkabinen zu 130 x 195 cm (links im Deckel) und 140 x 200 cm ( rechts auf der Platte). Da wir mit neuen Duomatratzen mit 20 cm Höhe fahren, ist der "Rucksack"
erforderlich, sonst reicht das Packmaß nicht. Die originalen Schaumstoffdinger sind wohl 6 und 8 cm "dick", kennen wir aber nicht. Die Reling ist original und auf dem Deckel dürfen 50Kg aufgeladen werden ( keine Punktlast).
Vergiss in diesem Fall alle Ambitionen einen Fahrradträger auf den Deckel zu juppen. Der Aufbau ist mit 2 Personen in etwa 30 Minuten erledigt. Am aufwändigsten ist das gerade austarieren des Anhängers samt aufgeklappten Deckel und Platte. Es sind immerhin 8 Punkte, 2 hintere Kurbelstüzen, Stützrad vorn ( ich nutze 2 Böcke an der Zuggabel ) und Deckel und Platte mit verstellbaren Füßen und Unterlegebrettchen. Das Zelt und die Kabinen sind easy und reine Übungssache. Vorzelt errichte ich in 10 Minuten zur Not auch allein und das Sonnensegel hat 3 Einhängepunkte und 2 Abspannleinen.
Vor etwa 6 Wochen ist ein Phoenix bei Kleinanzeigen für 800€ (?) verkauft worden und das Zelt sah auf den Bilder hervorragend aus.
Wir lieben unseren Phoenix und empfehlen ihn auch gern, selten ist er außerdem .

Gruß von Torsten

[Stefanseiner]

ich bin mir mit der Bezeichnung nicht ganz sicher, auf den Bildern sieht er anders aus als bei Dir und auf [url=http://www.unser-camptourist.de/bilderct9.html]Unser-Camptourist.de[/url]



Aber die Bilder passen zum Prospekt auf [url=http://www.unser-camptourist.de/Prospekte/Prospekt-Camptour-Cormoran.pdf]Unser-Camptourist.de[/url]